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Lass mich daruber erzahlen Funf Grunde, warum Digital-Kioske jedoch gar nicht funktionieren

2022.06.10

Lass mich daruber erzahlen Funf Grunde, warum Digital-Kioske jedoch gar nicht funktionieren

Online-Kioske galten Ferner in Kraft sein wie smarte Gunst der Stunde zu Handen Verlage, die Zeitungen oder Zeitschriften digital zweitzuverwerten. Blendle Unter anderem Readly, iTunes oder iKiosk umwerben um Wafer mitleid Ein Digital-Leser. Jedoch Verlage sollten ihre Hoffnungen Nichtens zu uber herunterhangen. Eres existiert interessante Grunde, aus welchem Grund Digital-Kioske nach Weile auf keinen fall funktionieren durften.

1. Recycling ersetzt keine Innovation

Ein aller Voraussicht nach wichtigste Land zu Anfang. Expire Digital-Kioske eroffnen allein E-Paper-Ausgaben welcher Magazine. Fur jedes expire Verlage sei Dies in Wahrheit, weil heruntergekommen. Eres werde keine Manpower gesucht, um gegenseitig Damit die eine vernunftige digitale Aufbereitung durch Inhalten stoned kummern. So aufspuren zigeunern im E-Kiosk des Startups Readly sekundar mehrere Yellow-Titel, expire zuallererst altere Frauen erwahnen, & TV-Zeitschriften. Weil umherwandern altere Damen die wochentliche Dosis gewasch kurzfristig via Flatrate aufwarts einem iPad einsammeln, sondern am Analog-Budchen – wenig denkbar. Ebensowenig Sinn Haben E-Paper-Ausgaben bei TV-Zeitschriften. Expire Vorstellung, umherwandern ein TV-Programm Bei der E-Paper-Ausgabe anzuschauen, ist und bleibt inside Zeiten durch digitalen Programm-Fuhrern Ferner Programm-Apps schlichtweg komisch. In Wahrheit ist und bleibt das Digital-Kiosk z. Hd. diverse Verlage nicht langer, als eine Entschuldigung. Man war irgendwie digital nebst Ferner Auflage weder Geld noch Muhe investieren.

2. Entbundelung bringt stoned geringe Erlose

Das Schlagwort wohnhaft bei ubereinkommen E-Kiosken war unser Unbundeling, also unser “Entbundeln” dieser Zeitschriften hinein einzelne Artikel. Dies ist und bleibt u.a. ‘ne Besonderheit des niederlandischen Startups Blendle, As part of welches expire New York City Times Unter anderem Axel Docke investiert besitzen. Gegenwartig vermag man zu seinen Vorlieben einzelne Artikel aufgebraucht den verschiedensten Zeitschriften erstehen. Gro?t kostet das Konsumgut 30 Cent, Wafer 321Chat Dating-Webseite Verlage die Erlaubnis haben Wafer Verkaufspreise aber selbst befehlen. Blendle behalt in bewahrter Apple-Manier 30 Prozentrang welcher Erlose. Verlage stellt Dies Unbundeling vor die ahnliche Schwierigkeit wie die Musik-Industrie. Zugunsten unverschnittener Hengst Alben kauften personen digital immer haufiger einzelne Lieder. Wafer Effekt: Wafer Umsatze nicht mehr da unserem Musikverkauf rauschten inside den Untergeschoss. Bei Zeitschriften war welches Angelegenheit noch eklatanter. Indes man ein Musikstuck aber und abermal gehorchen kann, verliert ein Gebrauchsgut nach einmaligem entziffern meist den Nutzen. Perish Bereitschaft, sogar geringe Summen fur einzelne Geschlechtswort auszugeben, durfte ergo einzig sehr klein bezeichnend coeur. Fur Verlage geht die Kalkulation wohnhaft bei Micropayment unbedeutend aufwarts. Schlie?lich endlich bedeutet Micropayment z. Hd. expire Produzenten deutlich geringere Erlose wohnhaft bei standig hohen Produktionskosten.

3.Fehlende Musikstuck enttauschen Benutzer

Kein E-Kiosk bietet Zugriff unter den kompletten Presse-Markt. Durch die bank fehlt irgendwo Der Stuck. Man musste also wohnhaft bei verschiedenen E-Kiosk-Betreibern angemeldet ci…”?ur, Damit theoretisch Einsicht aufwarts aus Zeitungen & Zeitschriften zu haben, also in etwa Dies gleiche Angebot digital nutzen zu konnen wie an einem x-beliebigen Bahnhofskiosk. Welches war ganz besonders nutzerunfreundlich. Gar nicht nur, dass man bei Flatrate-Modellen wie gleichfalls Readly zig Zeitschriften bekommt, Welche diesseitigen uberhaupt nicht verlocken offnende runde KlammerDies Gegentum von “Unbundeling”Klammer zu, man werde auch genotigt unterschiedliche Zugangs-Varianten, Passworte weiters Zahlungs-Methoden vorzuhalten. Ihr Usabilty-Alptraum.

4. Dasjenige Angelegenheit anhand dem Pricing

Pricing ist und bleibt Ihr gro?es Fragestellung beim Absatz digitaler Medienprodukte. Genau so wie verehrt darf Ihr Fabrikat coeur, indem dies gekauft wurdeAlpha Wie gleichfalls teuer Erforderlichkeit es werden, indem einander Perish Produktion jedoch rechnetEffizienz Wohnhaft Bei den Digital-Kiosken aufspuren unsereiner nicht mehr da moglichen Pricing-Varianten bei einem Flatrate-Modell wie bei Readly via den Einzelverkauf durch Zeitschriften wie wohnhaft bei iTunes erst wenn hin zum Sales einzelner Erfahrungsberichte bei Blendle. Hochst seien die aufgerufenen Preise drauf lieb z. Hd. den Kunden Ferner stoned geschmacklos zu Handen den Produzenten. Weiters Wafer zwischengeschalteten Startups erstreben auch zudem ended up being abhaben.

5.Die Nachteile durch Print blank Wafer Vorteile bei Online

Kurz und gut lasst zigeunern erzahlen: E-Kioske anbieten expire Nachteile bei Print abzuglich Perish Vorteile bei Online. Weiters dazu das gehoriges Chaos bezuglich Usabilty obendrauf. Die Nachteile von Print: Man lichtvoll nicht, ob einen die Inhalte verkrachte Existenz Zeitung echt faszinieren, man muss viele Begleiter “mitkaufen”, Welche man keinen Deut liest, Wafer Inhalte seien keineswegs wechselseitig beeinflussend Unter anderem multimedial. All Passes away gilt beilaufig fur jedes Welche geistlos erzeugen E-Paper-Ausgaben, Pass away Wafer Digital-Kioske nutzbar machen. Zur selben zeit schwanzen Perish Vorteile durch Online: Man vermag Artikel nicht weitergeben, auf keinen fall einen Kommentar abgeben. Geschlechtswort seien gar nicht fur den Konsum auf Mobilgeraten optimiert, interaktive oder multimediale Inhalte eignen auf keinen fall seiend. & drauf allem Uberma? fernbleiben bei den Digital-Kiosken sekundar zudem die Vorteile durch Print: Pass away Ungezwungenheit bei Stromquellen, unser Gerate-unabhangige Weiterreichen von Magazinen, Pass away Sedierung furs Pupille, nun einmal keinen Flimmerkiste vor zigeunern kauflich. Zieht man all Passes away in Betracht, ist und bleibt sera kein Mirakel, weil Mittels Pubbles (Bertelsmann/WeltbildKlammer zu oder PagePlaces (Telekomschlie?ende runde Klammer zwei gro?e Anbieter bei Digital-Kiosken bereits Wafer Steckkontakt gezogen haben. Dass eres den hoffnungsfrohen Startups wie Blendle oder Readly elaboriert ergeht, war kaum zu mit etwas rechnen. Um tatsachlich permanent triumphierend zugeknallt werden, mussten Wafer digitalen-Budchen-Betreiber und Wafer Inhalte-Lieferanten deren Angebote deutlich lenken Ferner bessern. Weil Fail geschieht, war immerhin augenblicklich unmerklich.

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